Die besten Negativscanner im Vergleich:
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Unmengen alter, aber dennoch schöner und melancholischer Dias und Negative lagern bei so gut wie jedem noch zu Hause. Die meisten alten Negative führen heutzutage eher ein Schattendasein, da digitale Medien sie fast komplett verdrängt haben. Jedoch können auch diese Dias und Negative digitalisiert und somit auf den neuesten Stand gebracht werden. Ein praktischer Negativscanner ist dabei das Gerät der ersten Wahl, welches diese Arbeit bequem von zu Hause erledigen kann.
Günstig oder teuer – welche Negativscanner Preisklasse ist geeignet?
Der Preis des zu erwerbenden Scanners ist vor allem an die gewünschte Bildqualität sowie die Anzahl an zu scannenden Dias gekoppelt. Wenn die Dias möglichst gut und hoch aufgelöst sein sollen, so ist es ratsam einen Negativscanner zu erwerben, welcher etwas teurer ist, dafür aber die Bilder tatsächlich überzeugend gut aussehen lässt und zudem noch mit einer zusätzlichen Bildbearbeitungssoftware aufwartet. Sollten besonders viele Dias und Negative gescannt werden, so ist ebenfalls die Anschaffung eines etwas teureren Geräts sinnvoll. Sehr günstige Geräte bieten oftmals lediglich einen Scan-Prozess von nur wenigen Dias hintereinander an, sodass man alle 3-5 Dias neue einlegen muss, was bei mehreren Hundert oder gar Tausend Stück sehr zeitaufwendig ist.
Direkt digitalisieren
Viele neuere Negativscanner sind in der Lage völlig unabhängig von einem PC zu arbeiten. So werden die Bilder direkt auf eine Speicherkarte (SD-Karte / CF-Karte) oder einen USB-Stick übertragen und können sofort genutzt werden. Oftmals ist auch ein LCD-Bildschirm am Diascanner angebracht, welcher eine Bildvorschau bietet.
Aufgrund der großen Anzahl verschiedener Negativscanner haben wir eine Vielzahl von ihnen auf ihre Vor- und Nachteile hin getestet, sodass sich jeder Interessent schnell einen Überblick über die erhältlichen Geräte mitsamt ihren Vorzügen verschaffen kann.